LUX-Film-Event in SAARBRÜCKEN

Camera zwo, Futterstraße 5-7 und Filmhaus, Mainzer Str. 8, 66111 Saarbrücken

PROGRAMM:

Donnerstag, 10. April 2025

19.00 Uhr,

in der Camera zwo

INTERCEPTED, Oksana Karpovych
(Kanada, Frankreich, Ukraine | 95 min, Original mit deutschen Untertiteln, Dokumentarfilm)

Mit anschließender Diskussion und Empfang:

Manuela RIPA, MdEP

Dr. Lesya MATIYUK, Vorstandsvorsitzende UkraineFreundeSaar e.V

Florian KOCH, Filmkritiker

Moderation: Timo STOCKHORST, Präsident der Europäischen Bewegung Saarland

Freitag, 11. April 2025

17.30 Uhr, 

in der Camera zwo

JULIE BLEIBT STILL, Leonardo van Dijl
(Belgien, Schweden| 100 min, Original mit deutschen Untertiteln, Drama)

Sonntag, 13. April 2025

16.00 Uhr, 

in der Camera zwo

FLOW, Gints Zilbalodis
(Lettland, Frankreich, Belgien | 85 min – Original, kein Dialog, Zeichentrickfilm)

Montag, 14. April 2025

18.00 Uhr, 

im Filmhaus

DAHOMEY, Mati Diop
(Frankreich, Senegal, Benin | 67 min, Original mit deutschen Untertiteln, Dokumentarfilm)

Dienstag, 15. April 2025

18.00 Uhr, 

im Filmhaus

ANIMAL, Sofia Exarchou
(Griechenland, Österreich, Rumänien, Zypern, Bulgarien | 116 min, Original mit deutschen Untertiteln, Drama)

ANMELDELINK

Die Filme:

  •     INTERCEPTED von Oksana Karpovych (Kanada, Frankreich, Ukraine)

Der Dokumentarfilm über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt Bilder der Verwüstungen. Ihnen werden abgehörte Telefonate russischer Soldaten mit ihren Familien, die von den Kriegsverbrechen erzählen, in einer schockierenden Parallelwelt gegenübergestellt.

  • JULIE BLEIBT STILL von Leonardo van Dijl (Belgien, Schweden)

Als gegen den Trainer von Tennisspielerin Julie ermittelt wird und er suspendiert wird, werden die

Spielerinnen des Vereins aufgefordert, sich zu äußern. Doch Julie beschließt zu schweigen.

  • FLOW (Lettland, Frankreich, Belgien) von Gints Zilbalodis - FSK 6.

Dieses Animationsabenteuer kommt völlig ohne Worte aus. Eine Gruppe von Tieren reist in einem Boot durch die überflutete, menschenleere Landschaft. Die Tiere müssen trotz ihrer Unterschiede lernen, zusammenzuhalten.

  • DAHOMEY von Mati Diop (Frankreich, Senegal, Benin)

Der Berlinale-Gewinnerfilm ist eine Dokumentation über koloniales Raubgut und die schwierige Auseinandersetzung mit diesem Erbe.

  •     ANIMAL von Sofia Exarchou (Griechenland, Österreich, Rumänien, Zypern, Bulgarien)

Das Filmdrama beleuchtet die unbekannte Seite der touristischen Unterhaltungsindustrie durch die tägliche Routine der Menschen, die in ihr arbeiten. In einem All-Inclusive-Resort arbeiten die Animateure während der Hochsaison unermüdlich.

ANMELDELINK ANMELDELINK