LUX-Filmveranstaltungen in Berlin

Delphi Filmpalast, Kantstraße 12a, 10623 Berlin

PROGRAMM:

Mittwoch, 11. Dezember 2024

16.00 Uhr

FLOW, Gints Zilbalodis
(Lettland, Frankreich, Belgien| 85 min, Original, kein Dialog, Zeichentrickfilm)

18.30 Uhr

ANIMAL, Sofia Exarchou
(Griechenland, Österreich, Rumänien, Zypern, Bulgarien | 116 min, Original mit deutschen Untertiteln, Drama )

Direkt im Anschluss

Diskussion zum Film ANIMAL mit u.a.

 

  • Gabriele Bischoff, Europaabgeordnete (u.a. Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten)
  •  Wolfgang Frisch, Filmkomponist
  • Achim Wehrmann, Hauptgeschäftsführer Deutscher Reiseverband
  • Florian Koch, Filmkritiker
  • Moderation: Shelly Kupferberg 
   

Donnerstag, 12. Dezember 2024

16.00 Uhr

JULIE BLEIBT STILL, Leonardo van Dijl
(Belgien, Schweden| 100 min, Original mit deutschen Untertiteln, Drama)

18.30 Uhr

 

DAHOMEY, Mati Diop
(Frankreich, Senegal, Benin | 67 min, Original mit deutschen Untertiteln, Dokumentarfilm )

20.30 Uhr

INTERCEPTED, Oksana Karpovych
(Kanada, Frankreich, Ukraine | 95 min, Original mit deutschen Untertiteln, Dokumentarfilm)

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Die Filme:

  • FLOW von Gints Zilbalodis (Lettland, Frankreich, Belgien)

Dieses Animationsabenteuer kommt völlig ohne Worte aus. Eine Gruppe von Tieren

reist in einem Boot durch die überflutete, menschenleere Erde. Die Tiere müssen trotz

ihrer Unterschiede lernen, zusammenzuhalten.

 

  •     ANIMAL von Sofia Exarchou (Griechenland, Österreich, Rumänien, Zypern, Bulgarien)

Das Filmdrama beleuchtet die unbekannte Seite der touristischen Unterhaltungsindustrie durch die tägliche Routine der Menschen, die in ihr arbeiten. In einem All-Inclusive-Resort arbeiten die Animateure während der Hochsaison unermüdlich.

 

  • JULIE BLEIBT STILL von Leonardo van Dijl (Belgien, Schweden)

Als gegen den Trainer von Tennisspielerin Julie ermittelt wird und er suspendiert wird, werden die

Spielerinnen des Vereins aufgefordert, sich zu äußern. Doch Julie beschließt zu schweigen.

 

  •     DAHOMEY von Mati Diop (Frankreich, Senegal, Benin)

Der Berlinale-Gewinnerfilm ist eine Dokumentation über koloniales Raubgut und die schwierige Auseinandersetzung mit diesem Erbe.  

 

  •     INTERCEPTED von Oksana Karpovych (Kanada, Frankreich, Ukraine)

Der Dokumentarfilm über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt Bilder der Verwüstungen. Ihnen werden abgehörte Telefonate russischer Soldaten mit ihren Familien, die von den Kriegsverbrechen erzählen, in einer schockierenden Parallelwelt gegenübergestellt.

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