Europawahl 2024: Eindrücke vom Wahlabend in Berlin
Der Wahlabend im Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments am 9. Juni 2024 in Berlin war ein voller Erfolg. Über 200 Besucher füllten die Räume im Europäischen Haus am Pariser Platz, um gemeinsam die spannenden Momente der Europawahl zu erleben.
Bereits zum Einlass und während des gesamten Abends hatten die Gäste die Möglichkeit, sich von einem Karikaturisten zeichnen zu lassen und so ein persönliches Andenken an diesen besonderen Abend mit nach Hause zu nehmen. Die gute Stimmung war von Beginn an spürbar, als der Leiter des Verbindungsbüros, Georg Pfeifer, die Gäste herzlich begrüßte und einen Rückblick auf die intensive Wahlkampagne gab. Moderiert wurde der Abend durch Dr. Christian Johann (Direktor der Europäischen Akademie Berlin) und Clara Föller (Vorsitzende der Jungen Europäischen Föderalisten Deutschland).
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Erste Hochrechnungen
Die Anwesenden verfolgten gespannt die TV-Berichterstattung und die ersten Hochrechnungen. Ein Höhepunkt war der Blick nach Österreich mit Frank Piplat, dem Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich, der interessante Einblicke in die Wahlsituation dort bot.
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Musikalische Begleitug durch Jazz-Trio
Das Jazz-Trio Syncopators verlieh dem Abend eine ganz besondere musikalische Note. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt, und bei einer gemeinsamen Mahlzeit diskutierten die Gäste über die neuesten Entwicklungen der Wahlergebnisse. Finden Sie unter folgendem Link eine Übersicht zu den Wahlergebnissen.
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Berliner Runde
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war die Berliner Runde, bei der die Mitglieder des Europäischen Parlaments Reinhard Bütikofer (Bündnis 90/Die Grünen), Hildegard Bentele (CDU) sowie Gabriele Bischoff (SPD) über die Wahlergebnisse diskutierten. Sie gaben Einblicke in ihren Wahlkampf und wagten Ausblicke auf die künftige Entwicklung der EU. Die Diskussion bot den Gästen wertvolle Perspektiven und trug zur vertieften Auseinandersetzung mit den Wahlergebnissen bei.
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Bühnenpoesie von Jessy James LaFleur
Die Diskussionen über die Parteivorsitzenden und die politischen Entwicklungen sorgten für rege Gespräche unter den Gästen. Ein weiterer kultureller Höhepunkt des Abends war die Bühnenpoesie von Jessy James LaFleur, die mit ihrer eindrucksvollen Performance die Gäste begeisterte.
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Liveschaltung nach Paris
Mit einer Liveschaltung nach Paris, moderiert von Laila Wold vom Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Frankreich, lieferte das Parlament einen umfangreichen Einblick in die Ergebnisse im Nachbarland.
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Die zweite musikalische Einlage der Syncopators rundete den Abend ab, bevor die TV-Berichterstattung aus der EU die letzten Hochrechnungen und Analysen des Wahlabends bot.
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Der Abend endete offiziell, doch die Gespräche und Diskussionen dauerten noch lange an, da viele Gäste die Gelegenheit nutzten, sich auszutauschen und die Ereignisse des Abends zu reflektieren.
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Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer
Georg Pfeifer nutzte den Abend auch, um allen Helfern, Freiwilligen und Partnern zu danken, die unermüdlich den Wahlkampf begleitet und zur Wahl aufgerufen hatten. „Ohne Ihre Unterstützung wäre dieser erfolgreiche Wahlkampf nicht möglich gewesen. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir so viele Menschen zur Wahl motivieren konnten,“ betonte der Leiter des EP-Verbindungsbüros in Deutschland in seiner Dankesrede.
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Ein besonderer Dank gilt den Partnern der Veranstaltung: der Europäischen Kommission, der Europa-Union Deutschland, der JEF, der Europäischen Bewegung Deutschland e.V., der Europäischen Akademie Berlin, der Schwarzkopf-Stiftung und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaften Engagement. Ihr Beitrag und ihre Zusammenarbeit haben maßgeblich zum Gelingen des Abends beigetragen.
Dank an unser Team
Der Wahlabend im Europäischen Haus in Berlin war für unser EP-Team eine besondere Gelegenheit, die Bedeutung der Europawahl und das Engagement der vielen Beteiligten in den Vordergrund zu stellen. Wir hoffen, wir konnten unsere Gäste mit vielen neuen Eindrücken nach Hause schicken und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit sowie die nächsten Schritte in der europäischen Politik.
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